Hygienekonzept Gastronomie

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Hygienekonzepte ein Gastro-Standard

In der Gastronomie gehören sie seit Jahrzehnten zum Standard, aber auch überall sonst halten Sie nun immer mehr Einzug. Hygienekonzept. Sie sind Teil der Corona-Bekämpfungsverordnung, nicht nur in gastronomischen Betrieben, sondern auch immer mehr im Einzelhandel, überall dort wo sich Kunden oder Mitarbeiter in geschlossenen Räumen treffen, oder ein Gast im weiteren Sinne in den Betrieb kommt.

Hygienekonzepte Gastronomie kennen wir sie seit Jahren. Hygienekonzepte die Gäste und Mitarbeiter schützen sollen. Lange ging es bei den Maßnahmen um das richtige Händewaschen, die Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln, Kühlketten, die eingehalten werden müssen, oder die Schulung von Personal im richtigen Umgang mit potenziellen Gefahrenquellen. HACCP ist hier das Zauberwort, das viele Profis in dem Bereich kennen. hazard analysis and critical control point, Die Gefahrenanalyse an kritischen Kontrollpunkten. Zusätzlich das Einhalten von geltenden Vorschriften für den Umgang mit Lebensmitteln.

Nun da es nicht „nur“ um Die Hygiene im Betrieb und in der Küche geht, sondern auch die Gäste geschützt werden sollen, gelten andere Maßnahmen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind das:

  • mindestens 1,5 Meter Abstand
  • Mund-Nase-Masken
  • regelmäßiges Desinfizieren an Tischen nach jedem Gastwechsel
  • Nachverfolgung von Gästen und Kontakten
  • Trennung der Sitzbereiche im Gastraum durch z.B. Plexiglasscheiben

Aktuelle Meldungen deuten darauf hin das auch bald Luftreiniger zu den geltenden Vorschriften für die Betriebe gehören könnten. Gerade das Gastgewerbe ist besonders hart vom Corona-Lockdown getroffen und Wiedereröffnung ist gerade für viele eine große Hoffnung. Gerade im Bereich Hygienekonzept Gastronomie ist viel passiert, aber es wird noch viel mehr passieren müssen. Das gilt auch für Hotels, Kneipen und Gaststätten.

Die Pandemie verändert alles

Doch was tun wir, während COVID-19 uns alle in einer recht festen Umklammerung hält? Die Bundesregierung setzt seit diesem Jahr verstärkt auf FFP2 Masken, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Das Konzept sieht vor, dass über diese Masken gerade andere Personen vor einer Ansteckung geschützt werden können. Aber gerade beim Besuch im Restaurant ist diese Mund-Nasen-Bedeckung keine Alternative.

Wissenschaftliche Studien

Seit über 45 Jahren sind unsere Geräte, Made in Germany, bereits weltweit im Einsatz. In Flughäfen, Büros, Gastronomie, dem Einzelhandel und lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Diese Erfahrung, vielfach durch wissenschaftliche Studien belegt, schützt bereits jetzt aktiv Menschen. Bereits 2020 konnte durch Unicamp in einem Versuch belegt werden, dass unsere Technik das Coronavirus effizient ausschaltet.

Wie soll ein Gast sein Essen oder seinen Wein genießen, wenn er durch den Mund-Nasen-Schutz daran gehindert wird? Gerade in der Gastronomie ist das nicht umzusetzen. Das Personal kann sich mit solchen Dingen Masken gut vor dem Corona-Virus schützen, der Gast leider nicht. Alternative Konzepte sind rar gesät. Da werden Tische abgebaut, um Abstände in der Gaststätte einzuhalten. Beherbergungsbetriebe verzichten auf Ihre Frühstücksbuffets, die Einrichtung der meisten Gastronomiebetriebe erinnert im Moment mehr an eine Sicherheitseinrichtung als an Gastronomie. Darunter leidet jeder Betrieb. Und selbst wenn nach Einrichtung aller notwendigen und geltenden Schutzmaßnahmen ist nicht sicher ob alle Maßnahmen eingehalten werden.

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Doch wie kommen wir nun darauf das Luftreiniger demnächst eine Vorschrift werden können? Bisher findet sich dieser in keinen offiziellen Hygienekonzept, weder die für Gastronomie noch für eine andere Einrichtung gelten. Zum einen gibt es im Moment keine andere Lösung die einen Gast vor einer Infektion so effizient schützen kann wie ein Luftreiniger mit ionisierter Luft. Zum anderen gibt die Bundesregierung immer wieder Hinweise was für Schritte in der Corona-Krise noch folgen werden. Zuerst war die Mund-Nase-Bedeckung nur im kleinen Teil der geltenden Bestimmungen, dann würden sie überall zur Vorschrift, mittlerweile sogar die Verwendung von FFP2 oder OP-Masken. Im Gastgewerbe, so dieser Schutz von Gast und Mitarbeiter vor dem SARS-CoV-2 Erreger oft nicht möglich ist, kam der Lockdown.

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Hygienemaßnahmen staatlich gefördert

Allerdings gibt es seit dem Lockdown, versteckt in den Überbrückungshilfen bereits die Möglichkeit, Luftreiniger als Anschaffung für den eigenen Betrieb mit bis zu 90% staatlich fördern zu lassen. Diese Maßnahme erscheint nur sinnvoll, wenn das nächste große Hygienekonzept Gastronomie eben diese Systeme zum Standard erklärt.

So kann es schnell kommen das die Wiedereröffnung von solch einer Investition abhängen wird, eben um Gast und Personal vor Corona zu schützen. Luftreiniger gelten hier schon lange als die optimale Weiterentwicklung, folgend auf die MNB. Der Vorteil eine Luftreinigers ist klar auf der Hand. Man muss nicht an jedem Tisch einen platzieren, um den Gast zu schützen, es reicht, wenn die Reiniger im Raum verteilt werden, angepasst auf die Größe der Einrichtung bzw. der Gastronomie.

Die Ionisierung der Luft verhindert dann eine Ansteckung von Gast oder Mitarbeiter mit den Viren. Außerdem beseitigt der Luftreiniger „nebenbei“ noch Umweltgifte und steigert das allgemeine Wohlbefinden. so kann das Hygienekonzept dazu beitragen die Umsätze zu steigern in dem der Gast länger am Tisch bleibt. Und wenn sich dann das Personal noch wohlfühlt, da folgend aus der Investition, nicht mehr Arbeit entsteht, sondern das Klima sich bessert ist dem Gastronomen gleich doppelt geholfen. Schließlich gelten gute Mitarbeiter als einer der wichtigsten Wohlfühlfaktoren, wenn sich ein Gast „zu Tisch“ begibt.

Weitere Informationen zu Luftreinigern finden Sie über unsere Homepage.

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