Raumluft verbessern hat viele Vorteile. Wenn wir von Raumluft verbessern sprechen, meinen wir die Wiederherstellung eines natürlichen Raumklimas durch Anreicherung von Ionen – des natürlichen, reinigenden Bestandteils der Luft.

In freier Natur geschieht dies durch Frischluft-Zufuhr, zum Beispiel bei frischem Seewind. Auch wer neben einem Wasserfall steht, hat das Gefühl, besonders saubere, gesunde Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit zu atmen. Kein Wunder: Die Luft ist mit Ionen angereichert. Massiv tritt die Anreicherung nach Gewittern auf. Man spricht daher nicht von ungefähr von der gesunden Luft mit hoher Feuchtigkeit nach einem „reinigenden Gewitter“: Hier wird durch Spannung Entladung erzeugt, es entstehen Ionen als positive wie negative Ladungen.

Natürlich kann in Gebäuden und geschlossenen Räumen wie in einem Büro kein Gewitter entstehen. Sein Effekt auf die Luft und das Raumklima lässt sich aber sehr wohl technisch „nachahmen“ – durch Luftreiniger besser als durch filtern. Diese Methodik für gesunde Raumluft ist nicht neu, sondern seit Jahrzehnten bekannt und erprobt. Bevor wir uns aber dem „Wie“ widmen, sprechen wir über das „Was“ beziehungsweise:

Raumluft verbessern – auf natürliche Weise durch Geräte zur Luftreinigung durch Ionen-Anreicherung – bringt folgende Effekte:

Geräte zur Luftreinigung verhindern oder reduzieren entscheidend das „Sick-Building-Syndrom (SBS)“, auch Gebäudekrankheit genannt. SBS geht mit typischen Symptomen verbrauchter Raumluft einher wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit.

Die Menschen können sich bei gesundem Raumklima besser konzentrieren und effektiver arbeiten. Ob im Konferenz-Raum, im Büro oder in der Schulklasse: Mit dem besseren Raumklima und mit ausgeglichener Luftfeuchtigkeit steigen Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Außerdem – und das ist der „Tipp unserer Tage“ seit der Pandemie: Ionen in der Luft greifen aktiv Bakterien, Viren, Giftstoffe, Gerüche, Feinstaub und andere Schadstoffe an. Sie eliminieren oder deaktivieren organische Schadstoffe sowie giftigen Feinstaub, ohne dass die für Allergiker problematischen Filter notwendig sind oder Fremdstoffe (z.B. Chemikalien) an die Luft abgegeben werden. Ionisierte Luft killt auch Corona-Viren!

Das Corona-Virus SARS CoV-2 breitet sich nachweislich auch über die sogenannten Aerosole in der Luft aus. Bei den Aerosolen handelt es sich um mikroskopisch kleine schwebende Teilchen in der Luft, an denen sich Viren wie Bakterien andocken können. Die Teilchen entstehen vor allem durch das Ausatmen und Sprechen der Menschen. Sie schweben langsam zu Boden und verteilen sich so im gesamten Raum. Typische Beispiele für Räume voller Aerosole sind stark frequentierte Klassenzimmer und Konferenzräume. Die Luft mit Ionen anreichern bedeutet also Raumluft verbessern, gesünder machen und die Pandemie einzudämmen helfen!

Es gibt unterschiedliche Geräte und Techniken, die zur Luftreinigung bzw. zum Raumluft verbessern gedacht sind. Und es gibt Maßnahmen, welche die Verbreitung von Viren wie SARS CoV-2 eindämmen. Gehen wir auf Letzteres zuerst ein: Die Anti-Pandemie-Maßnahmen.

Wir tragen Mund-Nasen-Schutzmasken, um die Tröpfchen-Infektion durch Niesen, Sprechen oder Einatmen der Tröpfchen zu vermeiden. Wir halten Abstand, um nicht „getroffen“ zu werden, falls der Mensch neben uns zum Beispiel spricht, niest oder hustet. Wir reduzieren die Kontakte und wir desinfizieren unsere Hände oder häufig berührte Flächen, um die sogenannte Schmieren-Infektion durch direkte Berührungen zu verhindern.