Aerosole Gesundheit

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In unseren wissenschaftlichen Studien finden Sie zudem mehr über unsere Technik.

Aerosole Gesundheit – Die Infektionsgefahr verringern

Wir hätten gerne darauf verzichtet, aber: Die Corona-Pandemie hat unseren alltäglichen Wortschatz um Begriffe wie Inzidenz-Werte, polymerase Kettenreaktion, Präsenz-Unterricht oder Durchimpfen bereichert. Wir können gespannt sein, welcher dieser Begriffe zum (Un-)Wort des Jahres 2021 gekürt wird! Eine dieser für die meisten Menschen bisher kaum bekannten oder selten benutzten Vokabel-Kombinationen lautet Aerosole Gesundheit.

Aerosole: Zunächst war es in der Fachwelt umstritten, ob die in der Luft schwebende Aerosole gesundheitsbeeinträchtigend wirken und das Coronavirus SARS-CoV-2 übertragen. Inzwischen ist es nachgewiesen und auch vom Robert-Koch-Institut (RKI) als offiziell anerkannt verkündet. Aerosole in der Luft sind neben Tröpfchen- und Schmieren-Infektion ein Übertragungs-Weg des Virus. Sie erhöhen die Gefahr, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken.

Die Folge: Es herrscht vielerorts Verunsicherung. Viele Leute meiden Räume, in denen sich andere Menschen aufhalten, auch wenn die Kontaktbeschränkungen gelockert sind. Kunden bleiben Läden fern aus Angst vor einer COVID-19-Erkrankung. Schulklassen müssen ständig auf Durchzug lüften, um Aerosole aus dem Raum zu befördern. Im Herbst und Winter setzen sie sich so der Witterung aus: Sie erkälten sich, schwächen ihr Immunsystem und begeben sich in größere Infektions-Gefahr durch jedwede Übertragungs-Wege.

Die gute Nachricht: In der frischen Luft verdünnisieren sich Aerosole schnell. Daher werden Aktivitäten im Freien statt in Räumen empfohlen. Unser Leben und unsere Arbeit finden aber zu großen Teilen in Gebäuden statt. Folglich muss auch hier die Luft so rein wie möglich gehalten werden – frei von gefährlichen Aerosolen!

Was sind Aerosole?

Als Aerosole bezeichnet man winzige schwebende Teilchen in der Luft, die sehr langsam zu Boden sinken. Es handelt sich um allerkleinste Tröpfchen, die unser bloßes Auge nicht erkennen kann. Ihre Größe beträgt weniger als fünf Tausendstel Millimeter.

Im Gegensatz zur Luftfeuchtigkeit oder zum CO2-Gehalt lässt sich der Aerosole-Gehalt sehr schwierig in der Luft nachweisen. Hierfür muss die Teilchen-Menge pro Kubikzentimeter Raumvolumen gemessen werden.

Wissenschaftliche Studien

Seit über 45 Jahren sind unsere Geräte, Made in Germany, bereits weltweit im Einsatz. In Flughäfen, Büros, Gastronomie, dem Einzelhandel und lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Diese Erfahrung, vielfach durch wissenschaftliche Studien belegt, schützt bereits jetzt aktiv Menschen. Bereits 2020 konnte durch Unicamp in einem Versuch belegt werden, dass unsere Technik das Coronavirus effizient ausschaltet.

Ob gemessen oder nicht: Sie sind da. Jeder Mensch produziert Aerosole, beim Sprechen wie beim Ausatmen. Jeder von uns atmet sie unbemerkt ein. Ob und wie lange die Aerosole schweben oder wie schnell sie zu Boden sinken, hängt von der Größe der Partikel, der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und weiteren Faktoren ab, wie das RKI bekannt gab.

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Wieso sind Aerosole eine Gefahr für die Gesundheit?

So klein sie auch sind: Schadstoffe, Umweltgifte, Bakterien oder auch Corona-Viren können an Aerosolen „andocken“. Sobald ein Mensch sie einatmet, ist seine Gesundheit in Gefahr.

Natürlich „passen“ mehr Viren auf die weitaus größeren Tröpfchen, die wir zum Beispiel beim Niesen ausstoßen. Daher sind Tröpfchen grundsätzlich infektiöser. Da sie aber sofort und nach einer kurzen „Flugstrecke“ zu Boden sinken, reicht der empfohlene Abstand von 1,5 bis 2 Metern zwischen zwei Menschen meist aus, um einen Kontakt zu vermeiden. Ein Mund-Nasen-Schutz verringert die Gefahr zusätzlich.

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Anders bei den unsichtbar winzigen Aerosolen. Sie schweben und bleiben deutlich länger in der Luft. So können sich Menschen überall im Raum über sie infizieren, ganz gleich, wie weit sie voneinander entfernt stehen oder sitzen. Auch eine permanente Mund-Nasen-Bedeckung ist kein Garant dafür, dass Aerosole das Virus nicht zum Beispiel über einen Hautkontakt übertragen.

Mediziner unterscheiden übrigens schon lange zwischen Tröpfchen- und Aerosol-Infektionen. Dass Aerosole Gesundheit gefährdend sein können, ist seit der modernen Grippe-Forschung bekannt.

Wie kann die Infektionsgefahr durch Aerosole verringert werden?

Es gibt nicht nur gefährliche Aerosole: Auch das Lieblings-Parfum, der Frittierfett-Geruch aus der Küche oder der Duft nach frischem Kaffee zählen dazu. Die Aerosole und ihre organischen Verbindungen lassen sich auf verschiedene Arten verringern oder neutralisieren und bekämpfen:

  • Filtern durch Luftfilter
  • Lüften
  • Verdünnen (Lüsten)
  • Abwarten, bis sie zu Boden sinken
  • Luft ionisieren

Vernachlässigen wir das Verdünnen oder Abwarten, fokussieren wir uns auf effizientere Aerosole-Killer.

Filtern wirkt grundsätzlich, aber nicht vollständig. Die Aerosole bleiben samt Viren, Bakterien und Schadstoffen im Filter hängen und müssen als Sondermüll entsorgt werden. Somit können sie in Kontakt mit dem Menschen kommen.

Beim Lüften werden die Aerosole verdünnt oder aus dem Raum getragen, aber kaum vollständig. Kipplüften hilft wenig, vielmehr muss Durchzug entstehen. Häufiges Stoßlüften wird empfohlen. Schulklassen praktizieren dies mehrfach während jeder Präsenz-Unterrichtsstunde. Dass die Räume im Winter dabei auskühlen und Heizkosten verschwendet werden, ist evident.

Luft ionisieren wirkt am effizientesten. Durch bipolare Ionisation reichern wir die Luft mit Ionen an, die organische Verbindungen in Aerosolen aktiv bekämpfen und zerstören. Mit Ionen aufgeladene Luft ist ein „aktiver Sauerstoff“. Ionisierende Luft-Entkeimungs-Geräte neutralisieren die Viren und Schadstoffe bereits in der Luft und machen sie unschädlich. Dabei bilden sie einen natürlichen Prozess nach, sie sind also keinesfalls schädlich.

Ja, es gibt Nebenwirkungen, aber nur positive. In einem Raum mit ionisierter Luft fühlen Sie sich wohler, bekommen weniger Kopfschmerzen und können besser und konzentrierter arbeiten. Das ist durch Studien bewiesen.

Wieso ist Bio Airmed der richtige Ansprechpartner für Luftentkeimungsgeräte?

Manche Produkte oder Geschäftsideen sind erst durch Corona entstanden oder feierten ihren Durchbruch: von Mund-Nasen-Schutz-Masken über Antigen-Tests bis hin zu den Corona-Impfstoffen. Längst nicht alles ist wirklich erprobt.

Anders bei Bio Airmed, unserem Unternehmen aus Langenhagen bei Hannover. Bio Airmed war schon lange vor der Pandemie erfolgreich. Bereits über 45 Jahre lang ist unsere bipolare Ionisations-Technologie weltweit erprobt und stets verbessert worden. Während anderswo über mögliche Spät-Wirkungen etwa von Impfstoffen spekuliert wird: Auf unsere gesunde Aerosol-Reinigungs-Technologie Made in Germany verlassen sich die Kunden seit Jahrzehnten. Bio Airmed-Geräte reinigen die Luft an Flughäfen, in Hotels, in der Gastronomie, in lebensmittelverarbeitenden Betrieben, auf Events, in öffentlichen Gebäuden, Büros oder Tagungsräumen. Sie lassen sich ganz individuell konfigurieren – ob für die offene Küche eines Imbissstandes mit ihrer vollkommen anderen Aerosole-Belastung als etwa ein gleichgroßer Konferenzraum für acht Personen.

Überall, wo Menschen einander begegnen, kann unsere Technik zum Einsatz kommen. Sie bietet effizientesten Aerosole Gesundheits-Schutz für Hausbewohner, Kunden und Mitarbeiter. Unsere Technologie der bipolaren Ionisation ist patentiert, professionell, wissenschaftlich geprüft und zertifizierte und klinisch erprobt. Unsere Luftreiniger arbeiten leise und umweltfreundlich. Ihre Wirkung wurde durch mehrere Studien an verschiedenen Universitäten und Institutionen nachgewiesen.

Die wichtigsten aktuellen Basis-Produkte unseres Hauses sind ein mobiles Standgerät und ein Gerät zum Einbau in Raum-Decken.

Stand-Gerät Viroxx E150++

Das Bio Airmed Standgerät Viroxx E150++ ist für den mobilen Einsatz konzipiert und kann von Raum zu Raum transportiert werden. Mit einer eigens entwickelten Wand-Halterung lässt es sich aber auch fest im Raum installieren. Die Raumgröße und Arbeits-Intensität lässt sich individuell nach den Faktoren, die die Aerosol-Bildung beeinflussen, einstellen. Das Gerät benötigt maximal 240 Watt für bis zu 150 Kubikmeter Raumvolumen und sorgt für sichere Aerosole Gesundheit.

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Deckeneinbau-Gerät Air Cleaner Q

Das Deckeneinbau-Gerät Air Cleaner Q kann direkt in eine Rasterdecke eingebaut werden. Es lässt sich aber ebenso direkt von Decke abhängend anbringend. Das Air Cleaner Q arbeitet leise und unauffällig. Über eine Fernbedienung ist es von überall im Raum aus einstellbar, sodass niemand mit einer Leiter an die Decke steigen muss. Seine Leistungs-Daten: Sparsame 30 Watt Strom-Verbrauch für 160 Kubikmeter Raumvolumen.

Welches Gerät eignet sich für Ihre Räumlichkeiten? Wir beraten Sie gern persönlich.

Ein Tipp vorab: Gehen Sie auf unsere Website, geben Sie Ihre Daten in den Branchen-Konfigurator ein. Anhand von Werten wie Quadratmeter, Branche, Intensität, Personen-Frequenz etc. wird Ihr Bedarf vorab ermittelt und die passende Lösung präsentiert.

Aerosole Gesundheit: Sagen Sie den unsichtbaren Keimen in der Luft den Kampf an! Gehen Sie gegen Viren, Bakterien, Gerüche, Umweltgifte, Schimmelpilze und besonders natürlich das Coronavirus vor – und zwar aktiv im ganzen Raum. Machen Sie Ihre Räume wieder gesund und lebenswert.

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